Zapchen Somatics für alle

Es gibt tatsächlich keine Begrenzung durch
Alter, Beweglichkeit oder Vorerfahrungen.

Julie Henderson, sagt: „Zuallererst erwägst Du das Wohl-Sein wichtiger werden zu lassen als das Problemelösen.“

Die Bereitschaft, sich in Richtung Wohlsein zu bewegen, regt tiefgehende neurochemische und physiologische Umstrukturierungen an und fördert beispielsweise die Fähigkeit zu Gefühls- und Selbstregulation. Das komplexe Zusammenspiel von Körper, Gefühlen und Gedanken wird in den Zapchen-Übungen mehr spürbar. Das kann uns die Erfahrung schenken, dass wir weniger verletzlich und unabhängiger von Bewertungen werden. Wir erlangen allmählich wieder die Wahl, unser Leben freier und abwechslungsreicher zu gestalten, um schließlich in uns selbst zu ruhen.